So wandern & erleben wir „mitenand“  (für Termine s. Aktuelles)

(Dies Angebot biete ich auf Anregung von Pier Hänni, Mystiker & mehrfacher Buchautor über Wanderungen zu Kraftorten, an)

Auf unseren Wanderungen zu Orten der Kraft oder unseren Ausflügen lernen Sie die Energiefelder der Erde bzw. eines bestimmten Ortes zu erspüren und wahrzunehmen. Sie werden einiges über die den Ort bevölkernden Naturwesen sowie über unsere Vorfahren, das Volk der Kelten und deren Nachfahren, die alten Eidgenossen, erfahren. Wem das Universum und seine Bewohner gnädig ist, der kann von Baumwesen angesprochen werden („Die, die mit dem Baum spricht“) oder dem oder der „erscheint“ eine Fee. Wenn Sie mit wachen Augen und offenem Herzen unterwegs sind kann dies alles so geschehen. Alles ist möglich!

Was sind Kraftorte?

An solchen Orten herrschen erhöhte Schwingungen, welche von sensuellen Menschen gut wahrnehmbar sind. Vielfach stehen alte Städte, Kirchen und Klöster an Orten mit erhöhten Energien. Vindonissa (das heutige Windisch) mit Königsfelden, Kloster Mariastein, Kloster Kappel am Albis oder Einsiedeln, Kirchlein in Trueb im Emmental, Kapelle Ruswil, u.v.m.

Aber auch Berge, sogenannte Drachenberge, Seen, Quellen, Bäche, Schluchten und andere Naturtempel weisen erhöhte Werte auf. Diese können bei etwas Uebung gut mit blossen Händen erspürt werden. Auch kann mitunter ein Bovismeter benutzt werden.

Die Menschen wussten ob dieser Begebenheiten, und dass erhöhte Werte sich wohltuend auf den Organismus auswirken können, wahrscheinlich schon seit Anbeginn aller Zeiten. Alte Kultstätten (Stonehenge, Pyramiden etc.), Naturtempel, Menhire, sind Zeugnis davon. Der Ueberlieferung nach sollen dies auch die Römer gewusst haben, so hätten sie am Ort einer möglichen Stadtgründung zuerst die Schafe weiden lassen, sie danach geschlachtet und ihre Leber untersucht. Sah sie gesund aus war der Boden gut!

Wer oder was sind Natur und Elementarwesen?

Die gesamte Erde ist belebt; bevölkert von Pflanzen, Tieren, Menschen. Aber nicht nur! Unsere Mutter Erde, Gaia, hat viele für uns meist unsichtbare Freunde. Feen, Elfen, Sylphen, Nymphen, Gnome, Zwerge und andere Wesenheiten. Eine Fee herrscht meist über ein grossflächiges Gebiet, einen Hügelzug oder Berg, zusammen mit ihren Elfen. Wer Glück hat kann auf einen „Tanzplatz der Feen und Elfen“ stossen. Nymphen (Quellnymphen, Teichnymphen u.s.w.) halten sich im Wasser auf und behüten und bewachen ihren Lebensraum.

Für Interessierte bietet sich eine Vielzahl von Literatur an
(Blanche Merz, Marko Pogacnik; Pier Hänni, Charles A. Rüttimann u.v.a.).